Wie Kaiserslautern zum "Silicon Woods" werden konnte
SWR-Bericht: 50 Jahre Informatikstandort im Interview mit Dekan Prof. Christoph Garth und DFKI-Chef Prof. Andreas Dengel.
In der Lehre legt der Fachbereich besonders Wert auf eine ausgezeichnete Betreuung, einen partnerschaftlichen Umgang mit seinen Studierenden und eine hohe Qualität der Lehrveranstaltungen. Zusammen mit drei anderen Fachbereichen gewann er für die RPTU (damals TU Kaiserslautern) als eine von 6 deutschen Universitäten den Wettbewerb exzellente Lehre des Bundes
Der Fachbereich Informatik und die Institute am Standort leisten in
vielen modernen Themenbereichen der Informatik
Grundlagen- und Anwendungsforschung.
Profilbildend ist die ingenieurmäßige Konstruktion
von Informatiksystemen.
Kaiserslautern ist einer der großen Informatik-Standorte Deutschlands, dessen Kern der Fachbereich Informatik bildet.
Mit 30 Professuren
deckt der Fachbereich alle Bereiche der
Informatik ab und kann so der Bedeutung der Informatik als
Schlüsselkompetenz für nahezu alle Wissenschaften an der TU gerecht
werden.
SWR-Bericht: 50 Jahre Informatikstandort im Interview mit Dekan Prof. Christoph Garth und DFKI-Chef Prof. Andreas Dengel.
Wir laden Sie herzlich ein zur Akademische Jahresfeier 2025 mit Sommerfest und Feier zum 50. Geburtstag des Fachbereichs Informatik am 27. Juni 2025 ab 16 Uhr im Foyer von Gebäude 42 auf dem Campus Kaiserslautern der RPTU.
findet Studentin Sarah Jung: „Wir lernen, uns in komplexe Themen einzuarbeiten.“ Befragungen unter Absolventinnen und Absolventen zeigen darüber hinaus, dass man perfekt auch auf den späteren Berufsalltag vorbereitet wird.
Mitte Februar wurde Dr. Moses Ganardi zum W2-Professor des Fachbereichs Informatik ernannt. Er übernimmt die W2-Professur für Theoretische Informatik mit Schwerpunkt im Bereich der Logik. Seine Forschungsinteressen liegen auf den Gebieten der Automatentheorie, Logik in der Informatik, Komplexitätstheorie, sowie Datenkompression.
Am 06.12.2024 wurden an der RPTU gleich zwei neue Forschungsbauten offiziell eröffnet. Das Laboratory for Advanced Spin Engineering (LASE) und das Laboratory for Ultra-Precision and Micro Engineering (LPME) bieten nun Raum für interdisziplinäre Spitzenforschung.