Prof. Dr. Marius Kloft koordiniert neues BMBF-Drittmittelprojekt „PIAD - Physik-informierte Anomalieerkennung“ mit Gesamtfördersumme von ca. 2 Mio. €

Der Fachbereich Informatik der RPTU Kaiserslautern-Landau freut sich über die Bewilligung des hochkompetitiv ausgewählten BMBF-Drittmittelprojekts „PIAD – Physik-informierte Anomalieerkennung“.

Das Projekt wird unter der Koordination von Prof. Dr. Marius Kloft durchgeführt und mit einer Gesamtfördersumme von rund 2 Millionen Euro gefördert. Neben Prof. Kloft sind auch Jun.-Prof. Dr. Sophie Fellenz und Prof. Dr. Sebastian Vollmer als Principal Investigators (PIs) aus dem Fachbereich Informatik beteiligt; ferner sind alle beteiligten Wissenschaftler zugleich Mitglieder der Forschungsinitiative MLKL (Machine Learning in Kaiserslautern - https://mlkl.rptu.de ), deren Sprecher ebenfalls Prof. Kloft ist. Die enge Verzahnung der Forschungsprojekte unter der MLKL-Initiative sowie Prof. Klofts Rolle als Koordinator der DFG-Forschungsgruppe FOR 5359 ( https://for5359.de ) bieten zahlreiche Synergien.

Das Projekt „PIAD“ hat zum Ziel, Methoden der Anomalieerkennung durch die Integration physikalischer Gesetzmäßigkeiten zu spezialisieren und zu verbessern. Dieses innovative Forschungsvorhaben greift aktuelle Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz auf und wurde im Rahmen eines bundesweit sehr kompetitiven Auswahlverfahrens bewilligt. Weitere Informationen zu den aktuell vom BMBF geförderten Projekten finden sich hier . Die Zusammenarbeit in „PIAD“ erstreckt sich über mehrere exzellente Partnerinstitutionen, die alle auf der Projektwebsite https://piad.cs.rptu.de vorgestellt werden. Der Erfolg unterstreicht die Forschungsstärke des Fachbereichs Informatik und seine herausragende Position in den Bereichen Maschinelles Lernen und insbesondere Anomalieerkennung.


Der Fachbereich Informatik gratuliert Prof. Kloft und allen Beteiligten herzlich zu diesem großartigen Erfolg!