Studienplan für den konsekutiven Masterstudiengang „Informatik“ an der TU Kaiserslautern
vom 28. 11. 2018
Neu in dieser Version:
- Aktualisierung des Lehrangebots in den Vertiefungen 'Intelligente Systeme', 'Eingebettete Systeme', 'Algorithmik' und 'Kommunikationssysteme'
- Aktualisierung des Abschnitts 'Theoretische Informatik'
Inhaltsübersicht
1. Einleitung
2. Ziele des Studiengangs
3. Studienmodule und Vermittlungsformen
4. Dauer und Umfang des Studiengangs
5. Aufbau des Studiengangs
6. Masterprüfung
7. Studienverlaufsplan
Anhang: Studienverlaufsplan
Anhang 1: Blöcke des Masterstudiengangs
Anhang 2: Zeitlicher Aufbau des Masterstudiengangs
1. Einleitung
Dieser Studienplan unterrichtet über Ziele, Struktur, Dauer, Umfang, Aufbau, Prüfung und die vorgesehenen Studienmodule des konsekutiven Masterstudiengangs „Informatik“. Er enthält Vorschläge für eine sinnvolle Abfolge der Studienmodule. Insbesondere regelt der Studienplan die Wahlmöglichkeiten in der Vertiefung, die den Studienschwerpunkt bildet.
2. Ziele des Studiengangs
Der konsekutive Masterstudiengang „Informatik“ vertieft und verbreitert die im Bachelorstudiengang „Informatik“ erworbene fachliche Basis im Bereich der Grundlagen, der Systeme und der Anwendungen. Damit werden insbesondere die Fähigkeiten zu Planung, Entwurf und Realisierung von Informatiksystemen sowie die berufliche Qualifikation verbessert.
Im Studium steht die Vermittlung und Anwendung von vertiefendem Wissen in einem größeren Teilgebiet der Informatik im Mittelpunkt. Dabei werden die Studierenden in diesem Teilgebiet bis an den Stand der Forschung herangeführt. Mit dem erfolgreichen Masterabschluss sind die Absolventen des Studiengangs zur selbständigen Weiterbildung entsprechend dem Stand der Forschung in dem gewählten Vertiefungsgebiet befähigt. Ferner erhalten sie das Rüstzeug zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten.
3. Studienmodule und Vermittlungsformen
Studienmodule (kurz: Module) werden in Form von Vorlesungen, Übungen, Seminaren und Projekten angeboten. Vorlesungen dienen der zusammenhängenden Darstellung und Vermittlung von Grundlagen, Aufbauwissen und Konzepten der Informatik. In Übungen wird die Anwendung des Vorlesungsstoffs anhand von selbständig zu lösenden Aufgaben erlernt und trainiert. Ziel eines Seminars ist die Einarbeitung in ein Thema der Informatik durch selbständiges Literaturstudium, das Anfertigen einer schriftlichen Ausarbeitung sowie die verständliche Präsentation des Themas. In Projekten werden umfangreichere Aufgabenstellungen der Informatik in Teamarbeit mit den erlernten Methoden und Techniken bearbeitet.
Vorlesungsmodule werden in Theoriemodule, Vertiefungsmodule und Nebenfachmodule unterschieden. Theoriemodule vermitteln vertiefendes theoretisches Wissen von allgemeiner Bedeutung und sind daher von allen Studierenden zu absolvieren. Vertiefungsmodule vermitteln vertiefendes Wissen eines Teilgebiets der Informatik, wobei Wahlmöglichkeiten vorhanden sind. Nebenfachmodule dienen dem Erwerb von Aufbauwissen in einem Anwendungsbereich der Informatik.
Die Studienmodule haben ein in ECTS-Leistungspunkten angegebenes Gewicht, das ihrem Aufwand entspricht. Ein Leistungspunkt, abgekürzt LP, entspricht etwa 30 Arbeitsstunden. Darin enthalten sind Präsenzzeiten sowie Zeiten zur Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs, zur Lösung von Übungsaufgaben, zur Prüfungsvorbereitung und zur Erbringung der Prüfungsleistung.
4. Dauer und Umfang des Studiengangs
Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Masterprüfung beträgt vier Semester. Das Masterstudium umfasst Studienmodule und die Masterarbeit mit einem Gesamtumfang von 120 ECTS-Leistungspunkten.
5. Aufbau des Studiengangs
Das Masterstudium ist in mehrere Blöcke gegliedert (s. Abb. 1). Der Block Informatiktheorie vermittelt vertiefendes theoretisches Wissen und schafft damit wichtige Voraussetzungen für das wissenschaftliche Arbeiten. Im Mittelpunkt des Masterstudiums steht der vom Studierenden aus dem vorhandenen Angebot zu wählende Vertiefungsblock, der umfangreiches vertiefendes Wissen in einem größeren Teilgebiet der Informatik vermittelt. Bestandteil des Vertiefungsblocks sind Informatikvertiefungsmodule, ein Projektmodul und ein Seminarmodul. Der Erweiterungsblock enthält weitere Informatikmodule aus anderen Vertiefungsgebieten und gewährleistet eine gewisse Breite in der Informatikausbildung des Masterstudiengangs. Schließlich muss noch ein Nebenfach gewählt werden, das mit der Vertiefung abgestimmt sein sollte, aber nicht muss.
Abb. 1: Aufbau des Masterstudiengangs "Informatik"
6. Masterprüfung
Die Masterprüfung setzt sich aus den studienbegleitenden Modulprüfungen und der Masterarbeit zusammen. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus einer Prüfungsleistung, die sich auf die Stoffgebiete des Moduls erstreckt; sie kann das Erbringen von Studienleistungen voraussetzen. Zu jedem Modul des Masterstudiengangs werden innerhalb eines Jahres zwei Prüfungstermine angeboten. Seminare werden auf der Basis der schriftlichen Ausarbeitung, der mündlichen Präsentation und der Beteiligung an der Diskussion beurteilt, Projekte aufgrund von erarbeiteten Lösungen und Testaten. Bei der Masterarbeit gehen das Ergebnis, die Ausarbeitung und das Abschlusskolloquium in die Bewertung ein.
7. Studienverlaufsplan
Der Studienverlaufsplan (s. Anhang) macht Angaben zu den Studienmodulen (Bezeichnung, Semesterwochenstunden, ECTS-Leistungspunkte), ihrer Zuordnung zu Blöcken (vgl. 5.) und den Wahlmöglichkeiten. Er enthält ferner Empfehlungen für einen sachgerechten Aufbau des Studiums. Der Studienverlaufsplan ist Teil dieses Studienplans. Änderungen werden vom Fachbereichsrat beschlossen und sind über die Webseiten des Fachbereichs zu veröffentlichen.
Anhang: Studienverlaufsplan
Anhang 1: Blöcke des Masterstudiengangs
Informatiktheorie
Dieser Pflichtblock beinhaltet ein oder zwei Theoriemodul(e) im Umfang von 8 ECTS-LP aus folgender Liste:
- MAT-52-11-V-7 "Graphen und Algorithmen" (4V+2Ü; 9LP; de,en)
- INF-54-54-V-7 "Fortgeschrittene Algorithmik" (4V+2Ü; 8LP; de,en; wird nicht mehr angeboten)
- INF-56-51-V-6 "Concurrency Theory" (4V+2Ü; 8LP; en)
- INF-56-52-V-6 "Advanced Automata Theory" (4V+2Ü; 8LP; en)
- INF-56-53-V-4 "Komplexitätstheorie" (4V+2Ü; 8LP; en)
- INF-62-52-V-7 "Verifikation reaktiver Systeme" (4V+2Ü; 8LP; en)
- INF-75-50-V-4 "Machine Learning I - Theoretical Foundations" (4V+2Ü; 8LP; en)
Vertiefung
Dieser Wahlpflichtblock besteht aus aufeinander abgestimmten Vertiefungsmodulen der Informatik, Nebenfachmodulen, einem Projektmodul und einem Seminarmodul. Der Fachbereich Informatik bietet die nachfolgend genannten und in Anhang 3 beschriebenen Vertiefungsblöcke an:
- Algorithmik
- Computergrafik und Visualisierung
- Entwicklung eingebetteter Systeme
- Informationssysteme
- Intelligente Systeme
- Kommunikationssysteme
- Robotik
- Software-Engineering
- Verifikation
Erweiterung
Dieser Wahlpflichtblock beinhaltet Wahlmodule zur Ergänzung des Informatikwissens sowie aus dem Bereich der allgemeinen Grundlagen (insgesamt 20 ECTS-LP). Als Wahlmodule kommen generell die Vertiefungsmodule aus den zum gewählten Vertiefungsblock verschiedenen Gebieten der Informatik sowie Lehrmodule aus dem Bereich der allgemeinen Grundlagen (max. 8 ECTS-LP) in Betracht. Im Rahmen der allgemeinen Grundlagen können prinzipiell alle Lehrveranstaltungen der TU gewählt werden, jedoch muss der Mentor die Kurse als sinnvolle Erweiterung des Studienplans anerkennen.
Angeleitete Forschung
Besonders begabte und an der Forschung interessierte Studierende können Lehrmodule durch angeleitete Forschung ersetzen. Voraussetzung hierfür ist die Bestätigung der Qualifikation und die Bereitschaft zur Betreuung durch einen Hochschullehrer.
Der Block Nebenfach umfasst Module im Umfang mind. 16 LP. Wird im Block "Vertiefung" das Modul „Angeleitete Forschung (Projekt)“ gemeinsam mit einem weiteren Projektmodul der Vertiefung belegt, dann kann der Umfang des Nebenfachblocks mit Zustimmung des Mentors auf mind. 8 LP reduziert und der Umfang der Vertiefung entsprechend erhöht werden. Die Summe von Vertiefung und Nebenfach muss mindestens 62 LP betragen.
Anhang 2: Zeitlicher Aufbau des Masterstudiengangs
Semester | Informatiktheorie | Vertiefung | Erweiterung | ECTS-LP |
1 |
Ein Theoriemodul aus Anhang 1. |
1 aus 5-10 Vertiefungsblöcken (ca. 34 LP Informatik, 8 LP Projekt, ca.16 LP Nebenfach, 4 LP Seminar) |
Wahlpflichtmodule im Gesamtumfang von 20 LP. |
ca. 30LP |
2 | ca. 30LP | |||
3 | ca. 30LP | |||
4 | INF-81-11-L-7 "Masterarbeit" (15P; 30LP; de,en) | 30LP | ||
ECTS-LP | 8 | 92 | 20 | 120 |
Anhang 3: Vertiefungsblöcke
Der Vertiefungsblock vermittelt umfangreiches vertiefendes Wissen in einem größeren Teilgebiet der Informatik. Der Fachbereich Informatik bietet mehrere Vertiefungsblöcke an, von denen einer zu wählen ist. Bestandteil des Vertiefungsblocks sind Informatikvertiefungsmodule (ca. 34 ECTS-LP), ein Projektmodul (8 ECTS-LP), ein Seminarmodul (4 ECTS-LP) sowie Nebenfachmodule (ca. 16 ECTSLP), die auf die gewählte Vertiefung abgestimmt sind. Die nachfolgenden Vertiefungsblockbeschreibungen regeln Lehrangebot und Wahlmöglichkeiten.
Die Vertiefungsmodule sind in die Bereiche Pflicht und Wahl unterteilt. Beide Bereiche sind in Themenbereiche untergliedert. In der Pflicht müssen alle Themenbereiche gewählt werden. In der Wahl müssen n aus den m angegebenen Bereichen gewählt werden, (falls Restriktionen angegeben sind). Alle Themenbereiche enthalten eine Liste von Lehrveranstaltungen. Themenbereiche können auch Restriktionen bzgl. minimaler und/oder maximaler Anzahl von Leistungspunkten der aus dem Themenbereich gewählten Module besitzen.
Nach FBR-Beschluss 3/2006 gilt für Informatik-Module folgende Abbildung zwischen SWS und ECTS-LP.
Nur Ausnahmen hiervon werden einzeln begründet ausgewiesen.
SWS Vorlesung werden mit dem Faktor 1,5 multipliziert.
SWS Übung werden mit dem Faktor 1 multipliziert.
SWS Seminar und Praktikum werden mit dem Faktor 2 multipliziert.
Das Ergebnis wird auf ganzzahlige ECTS-Werte aufgerundet.
Algorithmik | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Prof. Katharina Zweig (AG Graphentheorie und Netzwerkanalyse) |
Lernziele / Kompetenzen |
Aufgabe der Algorithmik ist es, möglichst gute algorithmische Lösungen für Problemstellungen aus allen
Bereichen der Informatik zu finden. Von daher stellt sie eine Querschnittsdisziplin dar,
die eine Anwendung in jeglicher Richtung erlaubt. Neben dem reinen Entwurf des Algorithmus,
hat sie es zum Ziel, die erzielte Güte und die Korrektheit des Vorgehens mathematisch zu beweisen
und die Komplexität der behandelten Probleme zu untersuchen. |
Inhaltliche Voraussetzungen |
|
Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind mindestens 34 ECTS-LP aus folgender Auswahl von Lehrveranstaltungen zu absolvieren: Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl
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Nebenfachmodule |
Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel mind. 16 ECTS-LP zu absolvieren. Das Nebenfach kann im Rahmen des allgemeinen Nebenfachangebots (s. Anhang 4) prinzipiell frei gewählt werden, wobei die jeweiligen Voraussetzungen zu beachten sind. Zur weiteren Vertiefung im Bereich "Algorithmik" werden jedoch folgende Nebenfächer empfohlen:
Die Nebenfachmodulwahl muss in jedem Fall mit dem Mentor abgestimmt werden. |
Projektmodule | Wahl aus:
|
Seminarmodule | Wahl aus:
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Eingebettete Systeme | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Dr. habil. Bernd Schürmann (Dekanat Informatik) |
Lernziele / Kompetenzen |
Unter eingebetteten Systemen versteht man informationsverarbeitende Hardware- und Softwaresysteme, die integraler Bestandteil komplexer technischer Systeme sind und dort alle zentralen Steuerungsfunktionen übernehmen und/oder kontinuierliche Datenströme in Echtzeit verarbeiten. Sie werden in fast allen industriellen Produkten eingesetzt und bestimmen zunehmend deren Eigenschaften. Durch die Integration vieler Teilsysteme handelt es sich bei ihnen häufig um sehr komplexe Systeme. Darüber hinaus sind viele eingebettete Systeme Bestandteil sicherheitskritischer Anlagen. Eingebettete Systeme werden in verschiedenen Anwendungen und vielen Varianten benötigt und entziehen sich somit uniformen Lösungen. Studierende erlernen in dieser Vertiefung den systematischen Entwurf eingebetteter Systeme. Je nach Wahl aus den angebotenen Vertiefungsvorlesungen kann der Fokus mehr in Richtung Software Engineering für eingebettete Systeme, in Richtung Entwicklung der Hardwareplattform eingebetteter Systeme oder in Richtung der Entwicklung ausgezeichneter Anwendungen am Beispiel der Robotik verschoben werden. Kenntnisse über das Verhalten des umgebenden technischen Systems werden über die Nebenfachvorlesungen vermittelt. Diese sind für die Entwicklung eingebetteter Systeme im engeren Sinn essentiell. |
Inhaltliche Voraussetzungen |
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Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind mindestens 34 ECTS-LP aus folgender Auswahl von Lehrveranstaltungen zu absolvieren. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl (maximal 3 Themenbereich(e).)
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Nebenfachmodule | Insgesamt sind Module im Umfang von in der Regel 16 ECTS-LP in einem beliebigen Nebenfach zu absolvieren. Empfohlen wird ein Nebenfach Elektrotechnik, Maschinenbau oder Physik. |
Projektmodule | Wahl aus:
|
Seminarmodule | Wahl aus:
|
Informationssysteme | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Prof. Stefan Deßloch (AG Heterogene Informationssysteme) |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel des Vertiefungsblocks ist der Erwerb vertiefender und spezialisierender Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Informationssysteme. |
Prüfungstechnische Voraussetzungen |
|
Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind Vertiefungsmodule im Umfang von 34 ECTS-LP zu absolvieren. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.) Alle Prüfungsgebiete und minimal 12 LP müssen gewählt werden.
Wahl
|
Nebenfachmodule | Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel mind. 16 ECTS-LP zu absolvieren. Das Nebenfach kann im Rahmen des allgemeinen Nebenfachangebots (s. Anhang 4) prinzipiell frei gewählt werden, wobei die jeweiligen Voraussetzungen zu beachten sind. |
Projektmodule |
Wahl aus:
|
Seminarmodule |
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Intelligente Systeme | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Prof. Marius Kloft (AG Maschinelles Lernen) |
Lernziele / Kompetenzen |
Intelligente Systeme (IS) umfassen ein Gebiet der Informatik, das sich damit beschäftigt, Computer ein intelligentes Verhalten zu geben: Computer sollen Bilder, Sprache und Texte verstehen; Software soll selbständig planen, entscheiden und schlussfolgern; Systeme sollen Sensordaten und Benutzerverhalten interpretieren und mit den Nutzern kommunizieren und zusammenarbeiten. IS stellen die Basistechnologien für viele schnell wachsende Anwendungsfelder bereit: z.B. Internet-Suche, Computerspiele, soziale Netze, E-Commerce, elektronischer Handel, intelligente Gebäude, Data-Mining, digitale Bibliotheken, intelligente Benutzerschnittstellen. Studierende der Vertiefung IS sind nach ihrem Studium in der Lage, anspruchsvolle industrielle Entwicklungen und akademische Forschung in den Gebieten Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen, Mustererkennung und Maschinelles Sehen durchzuführen. Der Studiengang verbindet formale Grundlagen mit praktischen Anwendungen. Studierende haben bereits während ihres Studiums die Möglichkeit, aktiv in den Forschungsgruppen des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) im Bereich der IS mitzuwirken. Voraussetzung für die Vertiefung IS sind gute Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Algorithmik, Komplexitätstheorie und Softwareentwicklung sowie Interesse an diskreter Mathematik, Analysis und Stochastik. |
Inhaltliche Voraussetzungen |
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Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind Informatikvertiefungsmodule im Umfang von 34 ECTS-LP zu absolvieren. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl
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Nebenfachmodule | Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel 16 ECTS-LP in einem beliebigen Nebenfach zu absolvieren. Empfohlen wird ein Nebenfach Mathematik, Wirtschaftswissenschaften oder Elektrotechnik. |
Projektmodule | Wahl aus:
|
Seminarmodule | Wahl aus:
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Kommunikationssysteme | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Prof. Jens Schmitt (AG Verteilte Systeme) |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel des Vertiefungsblocks ist der Erwerb vertiefender und spezialisierender Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Kommunikationssysteme. |
Prüfungstechnische Voraussetzungen |
|
Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind Vertiefungsmodule im Umfang von 34 ECTS-LP zu absolvieren. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl
|
Nebenfachmodule | Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel mind. 16 ECTS-LP zu absolvieren. Das Nebenfach kann im Rahmen des allgemeinen Nebenfachangebots (s. Anhang 4) prinzipiell frei gewählt werden, wobei die jeweiligen Voraussetzungen zu beachten sind. |
Projektmodule |
Wahl aus:
|
Seminarmodule |
Wahl aus:
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Robotik | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Prof. Karsten Berns (AG Robotersysteme) |
Lernziele / Kompetenzen | Ziel des Vertiefungsblocks ist der Erwerb vertiefender und spezialisierender Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Robotik speziell in der autonomen mobilen Robotik. In diesem Vertiefungsblock sollen zum einen aktuelle Forschungsergebnisse zur Beherrschung komplexer Robotersysteme vermittelt und zum anderen Methoden der Informatik gelehrt werden, die zur Lösung von Teilproblemen eingesetzt werden können. |
Inhaltliche Voraussetzungen | Voraussetzung für diese Spezialisierung ist ein Bachelor in Informatik, wobei folgendes
Kernmodul vorausgesetzt wird:
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Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind Vertiefungsmodule im Umfang von 34 ECTS-LP zu absolvieren. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl
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Nebenfachmodule | Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel 16 ECTS-LP zu absolvieren. Empfohlen sind die Nebenfächer Elektrotechnik und Maschinenbau. |
Projektmodul |
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Seminarmodule |
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Software-Engineering | |
---|---|
Vertiefungsbeauftragter | Prof. Peter Liggesmeyer (AG Software Engineering: Dependability) |
Lernziele / Kompetenzen |
Zur aktiven Durchführung von Softwareentwicklungen in verantwortungsvoller Rolle – z.B. als Projektleiter oder Qualitätsmanager – sind zusätzliche Kompetenzen erforderlich. Darüber hinaus kommt der projektübergreifenden Optimierung der Softwareentwicklung einer Organisation heute eine besonders wichtige Rolle zu. Der Vertiefungsblock ist nicht auf Softwareprodukte, sondern auf Softwareentwicklungsprozesse und ganze Organisationen ausgerichtet. Die Studierenden erwerben Fähigkeiten, die sie darauf vorbereiten, später in Führungspositionen – typischerweise als Systemarchitekten, Projektleiter oder Qualitätsmanager – hineinzuwachsen. Daher spielen die arbeitsteiligen Prozesse der Entwicklung, Verteilung und Nutzung von Softwaresystemen eine wichtige Rolle. Neben vertieften Fachkenntnissen des Software Engineering werden weitere Schlüsselkompetenzen vermittelt, die einen wichtigen Anteil bei der erfolgreichen Leitung großer Softwareprojekte besitzen. Einen besonderen Stellenwert bildet die Vermittlung von Verfahren, die zur strategischen Verbesserung von Unternehmen als Ganzes dienen. Anstelle eines einzelnen Projekts steht die Gesamt-Organisation im Vordergrund (lernende Organisation). Daher bilden fortgeschrittene Prozesse, Techniken und Methoden zur zielgerichteten Entwicklung großer, komplexer Softwaresysteme sowie projektübergreifende Maßnahmen und Vorgehensweisen zur Verbesserung der Organisation einen Schwerpunkt der Lerninhalte. Im Einzelnen sind leistungsfähige Formalisierungsaspekte der Softwareentwicklung (insbesondere Spezifikation und Transformation) ebenso wie geeignete Techniken für das Projektmanagement, die Modellierung und die Spezifikation von Softwaresystemen Gegenstand des Vertiefungsblocks. Darüber hinaus werden Prozesse zur Entwicklung von Software ausführlich diskutiert. Dies geschieht insbesondere vor dem Hintergrund der Fragestellungen: Wie können Systeme sicher und mit der notwendigen Qualität und Korrektheit entwickelt werden? Welche möglichen Verbesserungsprozesse existieren für Prozesse und Produkte? |
Prüfungstechnische Voraussetzungen |
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Vertiefungsmodule | Insgesamt sind Vertiefungsmodule im Umfang von 34 ECTS-LP zu absolvieren. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
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Nebenfachmodule | Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel 16 ECTS-LP in einem beliebigen Nebenfach zu absolvieren. Empfohlen werden die Nebenfächer Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Elektrotechnik sowie Maschinenbau. |
Projektmodule |
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Seminarmodule |
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Verifikation | |
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Vertiefungsbeauftragter | Prof. Klaus Schneider (AG Eingebettete Systeme) |
Lernziele / Kompetenzen |
Aufgrund der stark angewachsenen Komplexität moderner Hardware- und Softwaresysteme kann deren funktionale Korrektheit nicht länger allein durch Testen und Simulation sichergestellt werden: Zum Beispiel bestehen moderne Mikroprozessoren aus Hunderten von Millionen von Transistoren und implementieren komplexe Prozessorarchitekturen um Befehlsebenenparallelität auszunutzen; und im Bereich des Software-Engineerings zeigen immer wieder fehlgeschlagene Großprojekte die Grenzen der aktuellen Vorgehensweisen auf. Durch immer kürzere Entwicklungszyklen und sicherheitskritische Anwendungen werden diese Problem in der Zukunft noch weiter verstärkt. Fehlerhafte Systeme in diesen Anwendungen können enormen Schaden bis hin zum Verlust menschlichen Lebens anrichten. Neue Entwicklungsprozesse, welche die funktionale Korrektheit moderner Hardware- und Softwaresysteme sicherstellen müssen, müssen daher außer Test- und Simulationsverfahren auch formale Verifikationsverfahren einsetzen. Besonders in den Fällen, in denen Parallelität und Nichtdeterminismus modelliert werden müssen, entstehen viel mehr mögliche Abläufe als mit Simulationsverfahren alleine z.B. zum Debugging behandelt werden könnten. Aus diesem Grund werden formale Verifikationsverfahren zunehmend auch verwendet, um Entwurfsfehler zu finden. Insgesamt müssen verschiedene Aspekte eines Systems wie z.B. dessen funktionales Verhalten mit abstrakten Datentypen, dessen Echtzeitverhalten oder dessen mögliche parallele Abläufe in einer ausreichenden Detailstufe modelliert werden. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine einzige Technik allein nicht alle diese Aspekte abdecken kann. Daher lernen Studierende dieser Vertiefung verschiedene formale und semi-formale Methoden kennen, die zur Verifikation eingesetzt werden können. Insbesondere werden dabei folgende Methoden behandelt:
Absolventen dieser Vertiefung werden dabei insbesondere hervorragend auf die aktuellen Forschungsthemen im Bereich der Verifikation der Arbeitsgruppen des Fachbereichs und den in Kaiserslautern ansässigen Instituten vorbereitet. |
Inhaltliche Voraussetzungen | Inhaltliche Voraussetzungen: Die Vertiefung setzt Grundkenntnisse in Algorithmen, Datenstrukturen, Automatentheorie und formaler Logik voraus. Beispielsweise sollten Verfahren wie Erfüllbarkeitstest von Formeln, Determinisierung von Automaten, Tiefensuche und Grundkenntisse in Komplexitätsklassen wie P und NP aus dem Bachelorstudium bekannt sein. |
Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind mindestens 34 ECTS-LP aus folgender Auswahl von Lehrveranstaltungen zu absolvieren: Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl
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Nebenfachmodule | Insgesamt sind Nebenfachmodule im Umfang von in der Regel 16 ECTS-LP in einem beliebigen Nebenfach zu absolvieren. Empfohlen wird das Nebenfach Mathematik. |
Projektmodule |
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Seminarmodule |
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Visualisierung und Scientific Computing | |
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Vertiefungsbeauftragter | Prof. Hans Hagen (Computergrafik und HCI) |
Lernziele / Kompetenzen | Die wissenschaftliche Disziplin des Scientific Computing beschäftigt sich mit der Konstruktion von Simulationsmodellen, Analyse- und Entwurfstechniken, die bei der computergestützten Lösung von wissenschaftlichen und technischen Problemen und Entwurfsaufgaben in rapide steigendem Maße eingesetzt werden. Der Vertiefungsblock “Visualisierung und Scientific Computing” erlaubt Studierenden, sich mit den Problemen und Techniken des Scientific Computing vertraut zu machen und bis zum aktuellen Stand der Wissenschaft zu vertiefen. Hierbei stehen insbesondere die drei Aspekte geometrische Modellierung, Optimierung und Visualisierung im Vordergrund, die durch Themen der Computergrafik untermauert werden. Unterstützt wird diese Vertiefungsrichtung durch ein breites Angebot an Nebenfächern, das mit den gewählten Informatikthemen abgestimmt werden sollte und mögliche Anwendungen des Scientific Computing detailliert sowie Informatikkenntnisse durch Wissen aus den Nebenfächern ergänzt. |
Prüfungstechnische Voraussetzungen | keine |
Inhaltliche Voraussetzungen |
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Vertiefungsmodule |
Insgesamt sind mindestens 34 ECTS-LP aus folgender Auswahl von Lehrveranstaltungen zu absolvieren, wobei neben dem Pflichtbereich einer der Themenbereiche "Computergrafik" oder "Scientific Computing" zu wählen ist. Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
Wahl (maximal 2 Themenbereich(e).)
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Nebenfachmodule | Insgesamt sind Module im Umfang von in der Regel 16 ECTS-LP in einem beliebigen Nebenfachzu absolvieren. Empfohlen sind die Nebenfächer Biologie, Raum- und Umweltplanung, Mathematik sowie Maschinenbau. |
Projektmodule | Wahl aus (mit Nebenfach abstimmen):
|
Seminarmodule | Wahl aus (mit Nebenfach abstimmen):
|
Im Rahmen der Vertiefung sind Nebenfachmodule im Umfang von 16 ECTS-LP zu wählen. Wird im Vertiefungsblock das Modul „Angeleitete Forschung (Projekt)“ gemeinsam mit einem weiteren Projektmodul der Vertiefung belegt, dann kann der Umfang des Nebenfachblocks mit Zustimmung des Mentors auf ≥ 8 LP reduziert und der Umfang der Vertiefung entsprechend erhöht werden.
Im Folgenden werden die angebotenen Nebenfächer aufgelistet. Hiervon kann in der Regel ein Nebenfach gewählt werden. Die Vertiefungsblöcke (Anhang 3) können das Angebot einschränken oder auch zusätzliche Nebenfächer definieren.
Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen | |
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Nebenfachbeauftragter | apl. Prof. Achim Ebert (Computergrafik und HCI) |
Nebenfachmodule |
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
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Bemerkungen |
Kein englisches Lehrangebot. Die Nebenfachmodulwahl muss mit dem Mentor abgestimmt werden. |
Biologie | |
---|---|
Nebenfachbeauftragter | Prof. Katharina Zweig (AG Graphentheorie und Netzwerkanalyse) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Biologie im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
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Bemerkungen |
Botanik und Zoologie können nur dann eingebracht werden, wenn sie nicht bereits im Bachelor-Studiengang eingebracht wurden. Die in den entsprechenden Grundmodulen des Fachbereichs Biologie vorgesehenen Praktika können mit den dort spezifizierten LP eingebracht werden, sofern dem Studierenden der Informatik ein Platz im Praktikum angeboten wird. Ein Anrecht auf Teilnahme an den Praktika besteht nicht. Das Verfahren zur Leistungsüberprüfung der Module regelt die Prüfungsordnung des Fachbereichs Biologie. |
Chemie | |
---|---|
Nebenfachbeauftragter | Prof. Katharina Zweig (AG Graphentheorie und Netzwerkanalyse) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Chemie im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule | Die erforderlichen ECTS-LP können in beliebigen Modulen aus dem Bereich der Theoretischen Chemie erworben werden.
Empfohlen wird jedoch das Modul
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Einschränkungen | Keine. |
Bemerkungen |
Kein englisches Lehrangebot im Nebenfach Chemie. Die Nebenfachmodulwahl muss mit dem Mentor abgestimmt werden. |
Elektrotechnik | |
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Nebenfachbeauftragter | Dr. habil. Bernd Schürmann (Dekanat Informatik) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Elektrotechnik mit dem gewählten Themenbereich im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
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Bemerkungen |
Die Nebenfachmodulwahl muss mit dem Mentor abgestimmt werden. Das Verfahren zur Leistungsüberprüfung der Module regelt die Prüfungsordnung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik. |
Maschinenbau | |
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Nebenfachbeauftragter | Prof. Karsten Berns (AG Robotersysteme) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Maschinenbau im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Pflicht (alle Themenbereiche muessen gewaehlt werden.)
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Bemerkungen |
Die Nebenfachmodulwahl muss mit dem Mentor abgestimmt werden. Das Verfahren zur Leistungsüberprüfung der Module regelt die Prüfungsordnung des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik. |
Mathematik | |
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Nebenfachbeauftragter | Prof. Christoph Garth (AG Computational Topology) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Mathematik im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
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Bemerkungen |
Die Nebenfachmodulwahl muss mit dem Mentor abgestimmt werden. Das Verfahren zur Leistungsüberprüfung der Module regelt die Prüfungsordnung des Fachbereichs Mathematik. |
Physik | |
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Nebenfachbeauftragter | Dr. habil. Bernd Schürmann (Dekanat Informatik) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Physik im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl (maximal 1 Themenbereich(e).)
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Bemerkungen |
Kein englisches Lehrangebot im Nebenfach Physik. Die beiden Themengebiete stellen nur Empfehlungen dar. Andere Vorlesungskombinationen können vom Mentor oder Nebenfachbeauftragten individuell genehmigt werden. "Mathematische Ergänzungen" werden empfohlenen, stellen jedoch keine Prüfungsleistung dar. Das Verfahren zur Leistungsüberprüfung der Module regelt die Prüfungsordnung des Fachbereichs Physik. |
Psychologie und Linguistik | |
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Nebenfachbeauftragter | Prof. Katharina Zweig (AG Graphentheorie und Netzwerkanalyse) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Psychologie im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl
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Bemerkungen |
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Sozialwissenschaften | |
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Nebenfachbeauftragter | Prof. Katharina Zweig (AG Graphentheorie und Netzwerkanalyse) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Sozialwissenschaften im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl Jeder Themenbereich ist ein Modul, das mit einer 30minütigen Prüfung abgeschlossen wird.
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Bemerkungen |
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Wirtschaftswissenschaften | |
---|---|
Nebenfachbeauftragter | Prof. Stefan Deßloch (AG Heterogene Informationssysteme) |
Inhaltliche Voraussetzungen | Nebenfach Wirtschaftswissenschaften im Bachelor-Studiengang. |
Nebenfachmodule |
Wahl Aus den wirtschaftswissenschaftlichen Kernmodulen und maximal 3 Master-Schwerpunkten der Wirtschaftswissenschaften (siehe Modulhandbuch der Wirtschaftswissenschaften: https://wiwi.uni-kl.de/wirtschaftswissenschaften/) können beliebige Module gewählt werden. Dafür als Voraussetzung benötigte Bachelormodule, die nicht bereits im Rahmen des Bachelorstudiums erbracht wurden, können im Umfang von max. 6 ECTS im Master absolviert werden. Es darf maximal ein Seminar gewählt werden. |
Bemerkungen | Es gelten die Prüfungsmodalitäten des FB Wirtschaftswissenschaften, wie z.B. die Durchführung von Modulprüfungen, die sich über die Inhalte aller Veranstaltungen eines Moduls erstrecken. Inhaltliche Voraussetzungen, wie im Modulhandbuch der Wirtschaftswissenschaften definiert, sind zu beachten. |