Hinweise zu den integrierten Nebenfächern im Studiengang Informatik

Bei den 12 SWS Vorlesungen im integrierten Nebenfach sollte es sich nach Möglichkeit um einen thematisch zusammenhängenden Vorlesungsblock handeln.

Von diesen 12 SWS Vorlesungen müssen in der Regel 8 SWS in einer Diplomprüfung geprüft werden. Die restlichen 4 SWS werden als Zulassungsvoraussetzung in Form eines Leistungsnachweises (Schein) nachgewiesen. Der Prüfungsstoff ist aus dem Hauptstudiumsangebot des anderen Fachbereichs zu wählen. Die 4 SWS Prüfungsvoraussetzung umfassen dagegen meist Grundlagen aus dem Grundstudium. Es soll sich dabei aber nicht um Vorlesungen handeln, die reine Fertigkeiten vermitteln. In Ausnahmenfällen kann der Fachausschuss für Studium und Lehre von diesem Verhältnis abweichen. Als Beispiel sei der Fachbereich EIT genannt, der überwiegend 3 SWS-Vorlesungen anbietet. Hier könnte eine Schein über 3 SWS für eine 9 SWS-Prüfung als Zulassungsvoraussetzung vorgelegt werden.

Werden für eine Nebenfachvorlesung Scheine nach unterschiedlichen Modalitäten vergeben, so gibt der Fachausschuss für Studium und Lehre vor, welcher Schein einzureichen ist.

Da es sich beim integrierten Nebenfach um den größten zusammenhängenden Lehrveranstaltungsblock im Hauptstudium handelt, ist dessen zeitliche Planung von großer Wichtigkeit. Die für eine Zeitplanung notwendigen Abhängigkeiten zwischen den möglichen Vorlesungen sind entweder im anderen Fachbereich oder beim zuständigen Fachberater zu erfragen. Folgende Dozenten der Informatik geben Auskunft über das Lehrangebot anderer Fachbereiche:



Fachbereich Ansprechpartner
Biologie: Umlauf
Elektro- und Informationstechnik:  Schürmann
Maschinenbau: Berns
Mathematik: Madlener
Physik: Schürmann
Raum- und Umweltplanung: Umlauf
Sozialwissenschaften: Dengel
Wirtschaftswissenschaften: Madlener